"Ob Conti, Opti, IAV oder Stiebel Eltron. Alle Firmen und Konzerne bauen Stellen ab und sorgen auch in Gifhorn für einen Verlust von gut bezahlten Facharbeitsplätzen. Die IAV, Gifhorns größter Arbeitgeber, baut allein 600 Stellen ab. Im gesamten Konzern, an dem auch Volkswagen beteiligt ist, sollen in den nächsten zwei Jahren die Stellen von 6200 auf 4200 reduziert werden. Auch der Konzern Stiebel Eltron, der neue Hoffnungsträger nach dem Continental-Aus für den Standort Gifhorn, vermeldet rote Zahlen und wird mit Entlassungen seiner Mitarbeiter reagieren müssen. Die Folgen der verfehlten Ampelpolitik mit einer gescheiterten Energiewendepolitik und Industriepolitik sind auch in Gifhorn zunehmend spürbar. Die Gewerbesteuereinnahmen für die Stadt Gifhorn werden sinken, das wird nicht ohne Konsequenzen bleiben. Das Wunschdenken im Rathaus mit immer neuen und teuren Projekten, wird bald ein jähes Ende nehmen", so AfD Fraktionschef Stefan Marzischewski.
Die Ereignisse in Gifhorn sind das Ergebnis ideologisch verblendeter Phantasien der Grünen, SPD und auch CDU, die in Ihrer woken Traumwelt fahrradfahrend durch die Lande fahren und Unternehmen mit Ihren Phantastereien bezüglich Klimawandel und Transformation zu Tode bürokratisieren, anstatt auf den unternehmerischen Sachverstand zu hören. Die AfD steht für die soziale Marktwirtschaft und eben keine Rot-Grüne Planwirtschaft. Eine echte Wirtschaftswende zum Besseren wird es dann stattfinden, wenn die AfD in Regierungsverantwortung ist und die desaströse Politik der Ampel korrigiert.
„Gifhorns Wirtschaft wird abgeschafft. Weitere Arbeitsplätze werden abgebaut, IAV ist erst der Anfang und viele Familien werden aufgrund dessen in finanzielle Notlagen geraten. Unsere Automobilregion in Niedersachsen darf nicht das Detroit von Niedersachsen werden!“, so Uwe von Hof, Mitglied der AfD Stadtratsfraktion Gifhorn.
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