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PR.32: Gelungene AfD Europawahlveranstaltung in der Wesendorf

Am 10.05.2024 war es wieder so weit. Anja Arndt (AfD EU Spitzenkandidatin für Niedersachsen) und Rene Aust (AfD EU Kandidat und Listenplatz 3) waren in der Wesendorfer Eventhalle als Ehrengäste geladen. Moderierend und referierend führte Stefan Marzischewski durch den gelungenen Abend. Stefan Marzischewski ist AfD Kreisvorsitzender aus Gifhorn und AfD Landtagsabgeordneter aus Hannover.


Anja Arndt widmete sich in einem sehr ruhigen und sachlichen Vortrag der augenblicklichen, links-grüner Migrationspolitik und welche Folgen diese für Deutschland hat, wenn Deutschland unter muslimischen Regeln und dem Koran leben müsste. Ebenso legte Anja Arndt dar, wie andere Länder mit dem Thema illegale Einwanderung und Migration bereits umgehen. "Es gibt klare Regularien, wie mit illegaler Massenmigration in Deutschland umgegangen werden soll und könnte, andere EU-Staaten sind dabei weiter als wir. Geltendes Recht muss nur angewendet und umgesetzt werden", so Anja Arndt.

Anja Arndt

Rene Aust verwies auf zwei unterschiedlichen Visionen, die bei der Europawahl zur Disposition stehen. Zum einen gibt es den Zentralismus von Ursula von der Leyen und zum anderen - wie es die AfD anstrebt - ein Europa der Vaterländer, in dem die Völker selbst über sich bestimmen können. "Europa ist so stark geworden, weil es einen sich gegenseitig beflügelnden Wettbewerb unter den Ländern gibt. Es geht dabei nicht um harte Konkurrenz, sondern um Kooperation und ein Miteinander und das ist der Schlüssel zum Erfolg. Souveränität der Vaterländer und gleichzeitig ein Miteinander in geregelter Konkurrenz", so Rene Aust.


René Aust

Stefan Marzischewski führte moderierend durch den Abend und gab Einblicke in die Kommunalpolitik. Vor allem kritisierte er die viel zu komplexen Vorschriften der EU. Ebenso widmete er sich der Energiewendepolitik, die für jeden erkennbar gescheitert ist. Denn in der Nacht und bei wenig Sonne wird nun mal kein Strom produziert. Ebenso verhält es sich bei Windstille. Die Wasserstofftechnologie ist ebenso nicht wettbewerbsfähig. "Deutschland hat keine wettbewerbsfähigen Energiepreise für unsere Industrie, die Firmen wollen nicht mehr in Deutschland investieren, sondern wandern ins Ausland ab. Wir brauchen eine sofortige Wende in der Energiepolitik, dazu gehört auch eine Reaktivierung von Atomkraftwerken für grundlastfähigen Industriestrom“, so Stefan Marzischewski.


Es war ein sehr interessanter Abend mit vielen Fragen an die Kandidaten und ca. 50 Gästen. Neue Gäste konnten ebenfalls begrüßt werden, die nun auch AfD Mitglieder werden möchten, weil sie Antworten auf Ihre Fragen bekommen haben und sich mit den Ansätzen der Politik der AfD identifizieren können.






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