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Mahnwache am Tage schlechter Nachrichten aus der VW-Zentrale

Autorenbild: AfD GifhornAfD Gifhorn

Am gestrigen Tage erreichten uns erschreckende Botschaften aus der VW-Zentrale: Mindestens drei Werke sollen in Deutschland geschlossen werden, weitere Stellenabbau bei den verbleibenden Werken, Verlagerung ganzer Abteilungen in ausländische Standorte und drastischen Lohnkürzungen für die verbleibenden Mitarbeiter.


Kanzler Scholz spricht nun von Fehlern des Management, die die Mitarbeiter nicht ausbaden dürften.


Wenn wir von Fehlern des Management sprechen, dann wohl dem Anbiedern an eine woke Agenda weg von Verbrennungsmotoren hin zu einer Elektromobilität, die von den Kunden nicht angenommen wird. Stattdessen hätten sie auf die Folgen dieses Kurses aufmerksam machen und sich diesem entgegen stellen müssen.


Die weit größeren Fehler haben die Ampelregierung und deren Vorgängerregierungen gemacht, indem sie Energie in Deutschland verteuert und sinnlose aber desaströse Flottenemissionsziele vorgegeben haben. Die Folgen sind ein nicht mehr wettbewerbsfähiger Standort Deutschland und ein ideologisch basierter Zwang zum Bau von Elektrofahrzeugen, um nicht von Strafzahlungen erdrückt zu werden.


Automobilhersteller sind nun in der Zwickmühle: Verkaufen sie zu viele Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, so müssen sie Strafzahlungen leisten. Stellen sie ihre Flotte auf Elektrofahrzeuge um, so finden sie keine Käufer!


Daher hat die AfD als einzige Partei im Stadtrat eine Abkehr der Politik von diesem desaströsen Kurs gefordert.


Ansonsten ist das, was gestern angekündigt wurde, wohl nur der Anfang!



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