top of page

PR.40: Nachlese: AfD Gifhorn hoch erfreut über die Ergebnisse des Bundesparteitages in Essen

Autorenbild: AfD GifhornAfD Gifhorn

Am 29.06.2024 bis 30.06.2024 tagte der 15. Bundesparteitag nun doch in Essen, nachdem ein Gericht die Kündigung des Mietvertrages durch die Stadt Essen für nichtig erklärt hatte. Dies war bereits der erste Erfolg und ein positives Omen für den Ablauf des AfD Bundesparteitages am vergangenen Wochenende an dem sich ca. 560 Delegierte versammelten. Für den Kreisverband Gifhorn waren der Kreisvorsitzende Stefan Marzischewski und sein Stellvertreter Robert Preuß als Delegierte vor Ort.



Deutlich im Amt bestätigt wurden, wie erwartet, Tino Chrupalla und Alice Weidel als Doppelspitze und das ist auch gut so, denn beide Bundessprecher sind ein hervorragendes Team, was sich bewährt und die AfD auf Erfolgskurs hingesteuert hat. Weitere gewählte Bundesvorstandsmitglieder sind: Stephan Brandner, Peter Boehringer und Kay Gottschalk als Stellvertreter. Carsten Hütter als Bundesschatzmeister und Alexander Jungbluth als sein Stellvertreter. Dennis Hohloch als Schriftführer. Marc Jongen, Martin Reichardt, Dirk Brandes aus Niedersachsen, Heiko Scholz, Roman Reusch und Hannes Gnauck als Beisitzer. Die Entscheidung über ein Bundesgeneralsekretär wurde in Satzungskommission verwiesen.



„Dirk Brandes aus Niedersachsen ist mit 88,31 % erfolgreich in den Bundesvorstand als Beisitzer gewählt worden. Der Kreisverband Gifhorn gratuliert Dirk Brandes, der seit Oktober 2021 bereits Abgeordneter im Deutschen Bundestag und auch erfolgreich seit 2018 Kreisvorsitzender der AfD Hannover Land ist. Ein tolles Wahlergebnis!“, so die beiden Gifhorner Delegierten Stefan Marzischewski und Robert Preuß


Am zweiten Tag des AfD Bundesparteitages wurden die Bundesschiedsrichter gewählt. Ebenso entschied sich die AfD aus der Europäischen ID Partei auszutreten. Das teilte der stellvertretende Parteichef Peter Boehringer am Sonntag auf dem Parteitag in Essen mit. Zuvor hatten die Delegierten mit Zweidrittelmehrheit dem Bundesvorstand die Kompetenz für solche Entscheidungen gegeben.


Der AfD Bundesparteitag lief insgesamt sehr harmonisch und sachorientiert ab, ganz im Gegenteil zu den Geschehen draußen vor der Grugahalle in Essen. Dort verteidigten die Polizisten die Demokratie und schützten die Teilnehmer des Bundesparteitages vor extremistischen Demokratie-Gegnern und das war auch nötig. Dazu mussten mehrere Wasserwerfer und Räumfahrzeuge aufgefahren werden. Laut Polizeibericht wurden 28 Polizeibeamte verletzt und zwei mussten im Krankenhaus operiert werden. Zum Protest gegen den demokratischen Parteitag hatten unter anderem die CDU und seinem Oberbürgermeister Thomas Kufen aus Essen aufgerufen, der ebenfalls den AfD Bundesparteitag in Essen verhindern wollte und dafür auch, laut SPIEGEL, sogar „Strafanzeigen in Kauf nehmen“ wolle.




„Dass es politische Gegner gibt, sollte jedem bewusst und auch bekannt sein. Die Frage ist nur, wie weit der Hass und Verstöße gegen geltendes Recht dabei eine Rolle spielen dürfen. Demokratie heißt, sich dem politischen Gegner zu stellen und unterschiedliche politische Auffassungen zu diskutieren. Hass, Hetze und der offene Aufruf zu Gewalt und das Verletzen anderer Menschen, die von ihrem Versammlungsrecht Gebrauch machen, ist beschämend und völlig indiskutabel und abzulehnen. Die CDU hat in Essen ihre Maske fallen gelassen und sich vom Rechtsstaats verabschiedet. Die AfD spricht sich gegen jegliche Art von Hass, Hetze und Gewalt aus und wählt stets den Weg der verbalen Kommunikation. Wir fühlen mit den verletzten Polizeibeamten und der Familien! Gewalt kann und darf nicht die Lösung sein! Die AfD geht deutlich gestärkt aus dem Bundesparteitag hervor“, so Stefan Marzischewski Kreisvorsitzender AfD Gifhorn und Landtagsabgeordneter Landtag Hannover.

 
 
bottom of page